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#BerlinImpft

Eine Initiative der Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Seit 18 Monaten schwingt unser Leben im Rhythmus der Corona-Pandemie – schwingt vielmehr nicht. Masken, Abstand, Einschränkungen beherrschen das gesellschaftliche Leben. Jeden Bereich. Auch die Kultur.
Besonders betroffen von den notwendigen Maßnahmen gegen die Pandemie waren Kultureinrichtungen und Künstler*innen. Sie mussten als erste schließen, ihnen brachen die Einnahmen weg. Uns fehlten mit Kunst und Kultur die wertvollen Reibungspunkte, die Auseinandersetzungen mit Themen, die Freude an Liveerlebnissen, die Verständigung miteinander… alles, was uns Kultur sein kann.
Jetzt, wo mit Impfungen wieder mehr möglich ist, auch und vor allem wieder Kulturerlebnisse, wollen wir im Interesse aller auch mehr möglich machen. Notwendig dafür ist eine hohe Impfquote.

Um diese zu erreichen sind jede und jeder aufgerufen, für das Impfen zu werben.
Denn wir wissen, dass die Impffortschritte noch nicht groß genug sind. Angesichts der nunmehr dominanten, ansteckenderen Delta-Variante benötigen wir noch eine deutliche höhere Impfquote, damit im Herbst und Winter keine erneuten Einschränkungen des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens nötig sein werden.
Darum gibt es die Initiative „IMPFEN SCHÜTZT auch die KULTUR! #BerlinImpft“. Die Kampagne lebt davon, dass möglichst viele sich beteiligen: Egal, ob große Bühne, kleiner Club, egal ob Kino oder Jazz-Keller, egal ob Künstler*innen oder ihr Publikum.

Quelle: www.impfenschuetzt.berlin