Miseria – wie das Elend dem Tod von der Schippe sprang

Janna Mohr

Eine geheimnisvolle Sage aus dem Onsernone-Tal (Tessin) erzählt von einer alten Hutmacherin, die dem Tod ein Schnippchen schlägt und ihn im Fluss gefangen hält. Auf einmal stirbt niemand mehr und die Welt gerät aus den Fugen. Mit diversen Spielformen (lebensgroße Klappmaulpuppe, Handpuppen, Objekttheater, Schauspiel) und einer guten Dosis Humor untersucht die Inszenierung das Wechselspiel von Leben und Tod.

Dieses Stück wurde in Kooperation mit phKultur Solothurn am Theater Orchester Biel Solothurn (TOBS) erarbeitet und wird dort als mobiles Puppenspiel für Menschen ab 10 Jahren angeboten. Weitere Infos: www.tobs.ch/de/junges-publikum/mobiles-stueck-miseria/

Konzept, Text & Spiel: Janna Mohr
Oeil extérieur: Katharina Rupp
Musik und Sounddesign: Dominic Röthlisberger
Theaterpädagogik und Produktionsleitung: Nina Streit, Janna Mohr
Puppenbau: Janna Mohr, Ingo Mewes
Requisiten: Alan Konrad
Assistenz: Nora Freywald
Künstlerische Beratung: Susi Claus, Melanie Sowa, Regina Menzel, Andrea Tralles
Maskenbau: Suse Wächter, Leihgabe der HfS Ernst Busch Berlin
Kostüme: Marie Lindemann, Schneiderei TOBS

Mit Unterstützung von:
Stadt und Kanton Solothurn, Repla Stiftung, Däster-Schild Stiftung.

HfS Ernst Busch: Raum 1.30

Zinnowitzer Str. 11

10115 Berlin

Öffentl. Vorverkauf startet 10 Tage vor der ersten Vorstellung

Joel Schweizer
Janna Mohr
Zeitgenössische Puppenspielkunst

Größe: 1.69 cm

Haarfarbe: rot-braun

Augenfarbe: grau-blau

Sprachen: Deutsch (MS), Spanisch (F), Französisch (F), Portugiesisch (F), Englisch (F), Italienisch (A)

Dialekt: Züridüütsch

Fähigkeiten: Schauspiel, Maskenspiel, Hand-, Klappmaul-, Stab- und Ganzkörperpuppe, Marionette, Objekt-, Schatten- und Materialtheater, Commedia dell’Arte, Pantomime, Clowning, Mikrofonsprechen, Maskenbau, Klavier, Cello, Ukulele, Bühnengesang, Capoeira, div. Tänze

Mehr