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Etwas Besseres als den Tod finden wir überall

Singspiel von Martin Heckmanns und Masha Qrella

Wie bei den Bremer Stadtmusikanten gründen Esel, Hund, Katze und Huhn eine Band, denn: „Wer singt, der ist nicht tot.“ Im Singspiel von Martin Heckmanns sind es die vier selbst, die ihren Unterdrückern kündigen oder entfliehen. Sie wagen den Aufstand und geben mit ihren Liedern und ihrer Diskussionsfreude ein fabelhaftes Beispiel, wie sich Zuversicht behalten lässt angesichts globaler Krisen. Auf ihrem Weg geraten sie schließlich erneut an die Gutsbesitzer, denen sie entkamen – sind das etwa die Räuber in dieser Geschichte?

Martin Heckmanns preisgekröntes Stück (Finalist Mülheimer Dramatikpreis 2023) ist eine mitreißende poetisch-politische Parabel über die Probleme unserer Zeit. Wie findet man das bessere Leben? Und wo ist dieses utopische „Überall“? Friederike Heller, die schon die Uraufführung am Staatstheater Kassel inszeniert hat, sucht nun mit Studierenden des 3. Jahrgangs der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch weiter. Eine Live-Band, wie die vier es werden wollen, ist auch mit dabei.

Eine Kooperation von Theater an der Parkaue, Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Staatstheater Kassel und Weiterspielen Productions

Theater an der Parkaue

Parkaue 29

10367 Berlin

(c) Katrin Ribbe
Golo von Engelhardt
Portrait Marie Celine Korzene
Marie-Céline Korzenek
Profilbild Henrik Mrochen
Henrik Mrochen
David Schnell
Takiya Teouri
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Stella Voge