Zum choreographischen Arbeiten gehört, dass die Studierenden ihre eigene Praxis kritisch reflektieren, einen eigenen künstlerischen Standpunkt entwickeln und ihren ästhetischen Ansatz vermitteln können. Die Studierenden experimentieren in einem geschützten Raum, der Scheitern als fruchtbaren Grund für Wachstum anerkennt. Nicht die perfekte Produktion, sondern die persönliche und künstlerische Entwicklung ist das Ziel.

Choreographie
Choreographieren heißt, den Blick des Publikums zu bewegen. In diesem Sinne ist der Masterstudiengang Choreographie ein Labor der Blicke und eine Schule der Wahrnehmung. Er möchte durch die intensive Auseinandersetzung mit anderen Künsten und den Visionen und Arbeiten anderer Choreographinnen und Choreographen bei den Studierenden Neugierde wecken für weitere Perspektiven.
Dozent*innen
Studierende










