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Studienfächer

Studienfächer in der Zeitgenössischen Puppenspielkunst

Hier finden Sie zu jedem Studienfach eine kurze Beschreibung.

Animation

Animation ist eine Technik, um den Vorgang des Verlebendigens von leblosem Material für die Zuschauer*innen sichtbar zu machen. Um diese Technik zu erlernen, ist das Studium von Bewegungsabläufen von Lebewesen und deren Übertragung auf die Puppen oder Objekte von zentraler Bedeutung. So wie sich Menschen und Tiere im Idealfall aus ihrem Körperzentrum heraus bewegen, so bewegt sich auch ein Objekt aus seinem gedachten Zentrum heraus. Die Hand der Spieler*in gibt die eigenen Körperimpulse an das Objekte weiter. Mittels Sprechimpulsen verleiht die Spieler*in der Puppe oder dem Objekt eine Stimme, entwickelt einen Charakter und lässt sie zu einer eigenständigen „lebendigen“ Figur werden.

Neben dieser klassischen Animation wird auch das Erzählen mit Objekten erlernt. Dabei geht es darum, das gesamte Assoziationsspektrum des Objektes in seiner Mehrdeutigkeit zu erfassen und es verschiedene Aggregatzustände durchlaufen zu lassen. Das Objekt kann dabei zum Subjekt werden, zum Symbol, zur Kulisse, zum Requisit etc. Diese Mehrdeutigkeit und der Facettenreichtum, in dem das Objekt innerhalb einer Szene oder Etüde vorkommen kann, bedingen eine neue, andersartige Dramaturgie, die im Unterricht untersucht wird.

Digitale Medien

Puppentheater in Kombination mit digitalem Raum hat das Potential, „die großartigste aller Kunstformen zu sein“, wie Oscar Wild es vom Theater behauptet hat. Es verbindet die räumliche und zeitliche Flexibilität von Film und digitalen Welten mit der Unmittelbarkeit des Theaters.

Die Verbindung von Puppentheater und digitalem Raum geht weit über traditionelle Erzählformen hinaus und manifestiert sich ebenso in Computerspielen wie in interaktiven Kunstinstallationen.

Unser Labor für neue Medienist als permanenter Raum für Experimente und Improvisationen im digitalen Puppenspiel angelegt. Es bietet Einführungen zu Physical Computing, zum Spiel in und mit dem virtuellen Raum und zu neuen Projektions- und Bühnentechniken. Laborteilnehmer*innen können über verschiedenste Computer-Interfaces und Software zur sensorischen Übertragung von Bewegung die Verbindung zwischen realer und digitaler Technik und Bewegung erforschen und entwickeln.

Wir besprechen neue Kommunikationsräume wie sie in Twitter und Facebook Anwendung finden, diskutieren nutzergenerierte Inhalte und partizipatorische Prozesse in Computerspielen und anderen virtuellen Räumen.

Handpuppe

Super, immer diese Sammelbegriffe! Also, ich bin DER Kasper! (laut) Mich muss man können. Meine Spieler*in braucht ein Handwerk, ich meine eine Hand, und ich bin das Werk – künstlerisch gesprochen... meine Spieler*in kriegt nicht einfach so meinen Ausdruck... (hier Musik mit der Quetschkommode) Also Beispiel: wenn ich eine Leberwurst sehe oder sagen wir mal die Gretel, da geht die Post ab, da bebt die Bude, da... na da brauch’ste als meine Spieler*in Kondition, da bleibt die Hand oben. Mein Spieler*in glaubt ja, das sie mich führt, ha, wer hier wen führt (Kasper zwinkert mit dem linken Auge) ... ich mag Improvisation, da muss meine Spieler*in was drauf haben, kann sie üben, hat ja vier Jahre Zeit, mich zu ergründen... ist nicht so leicht, nur weil es so leicht aussieht...ist nicht so leicht, meine Gedanken auf mein Material zu übertragen, meinen Bewegungskanon zu beherrschen, einen Rhythmus zu übernehmen...

Okay, es gibt noch andere Handpuppen mit eigenen Macken, z.B. meine Gretel, oder die Oma, Kroko und die Bande, Tod und Teufel nicht zu vergessen... Aber keiner ist so schwer zu spielen, wie ich! (Abgang)

Maske

Die Maske als „Gesichtsverkleidung“ verbirgt (oder schützt) unser wahres Gesicht. Sie verwandelt uns körperlich, gestisch und gedanklich in einen anderen Menschen bzw. in eine andere Figur.

Wir nehmen unser durch die Maske verändertes Gesicht und die damit einhergehende Veränderung unseres Körpers wahr und können so mit uns spielen wie mit einer Puppe.

Daher steht das Masken-Szenenstudium als methodisches Bindeglied zwischen Schauspiel und Puppenspiel.

Puppenführungstechnik (PT)

Das Ziel des Unterrichtsfaches ist es Puppen und Objekte in Bewegung zu bringen, ihnen Atem, Gedanken und Stimme zu verleihen, so dass die Illusion eines autonomen Wesens entsteht, frei beweglich, mit einem freien Willen.

Um das zu erreichen erlernen die Studierenden Techniken für die Puppenführung mit deren Hilfe eine handwerkliche Grundlage für den leichten, klaren und spielerischen Umgang mit Puppen und Objekten geschaffen wird.

Den Ausgangspunkt hierfür bildet die Spieler*in selbst. Durch ein spezielles Körpertraining werden Bewegungsfähigkeit, Kondition und Konzentration gefördert.

Bewegungsabläufe werden beobachtet, analysiert, erlernt und vom menschlichen Körper auf andere Formen übertragen.

Die Ausbildung erfolgt in den traditionellen Puppenarten Handpuppe, Marionette und Stabpuppe. Sie bildet eine Grundlage von der aus in die grenzenlose Fülle der Formen gestartet werden kann.

Sprechen - Körperstimmtraining

Sprache auf der Bühne soll unter die Haut gehen, in der Zuhörer*in etwas berühren, sie verführen. Das gesprochene Wort kann zum Weinen, Lachen, Denken, Fühlen anregen, Weltbilder bestätigen oder in Frage stellen.

Wir zerlegen Sprechen in seine Einzelteile, beschäftigen uns mit Atem, Stimme, Artikulation. Alles, um es am Ende wieder zusammen zu setzen, um Texte und Sprache zum Erlebnis werden zu lassen.

Dann sind da die Puppen. Glaubhaft sprechende Puppen und Objekte üben eine große Faszination aus. Puppen sprechen anders als Menschen, sie können viel mehr. Sie können quietschen, säuseln, zischen, knartzen ... es gibt fast nichts, was sie nicht können. Hier eröffnet sich für den Puppenspieler ein Raum von Möglichkeiten, der über den des Schauspielers hinaus reicht.

Im Körper- Stimmtraining- Training trainieren wir die Stimme. Die Stimmübungen werden an körperliche Aktionen und Bewegungsabläufe gekoppelt. Die Übungen bauen in ihrem Schwierigkeitsgrad aufeinander auf und steigern die stimmlichen Möglichkeiten bis hin zur Kraftstimme.

Theatergeschichte / Puppentheatergeschichte / Dramaturgie

Nehmen wir als Beispiel den Theatertext von Heinrich von Kleist „Amphitryon, ein Lustspiel nach Molière“ von 1807.

Fragen der Theatergeschichte:
Was ist ein Lustspiel? Was unterscheidet ein Lustspiel von einer Komödie? Ist „Amphitryon“ überhaupt ein Lustspiel oder doch eher eine Tragödie? Woran macht man das denn fest? Welche Spielweise schwebte dem Autor wohl vor? Warum spielen die deutschen Theater heute noch immer dieses Stück?

Fragen der Puppentheatergeschichte:
Warum schreibt Kleist nach „Amphitryon“ den Text „Über das Marionettentheater“? Wie war der Blick der Zeitgenossen auf unsere Kunstform? Was will Kleist mit der Thematisierung des Marionettenspiels zeigen? Ist er nun dafür oder dagegen? Warum muss er das Marionettentheater überhaupt verteidigen? Ist „Amphitryon“ ein Stück für Puppen? Oder für Puppen und Menschen?

Fragen der Dramaturgie:
Wie ist das Stück gebaut? Warum geht es im Dunklen los? Wie wird die Hauptperson eingeführt? Warum stehen immer auch Leute auf der Bühne herum, die nur schauen und gar keinen Text haben? Warum fällt Alkmene erst in Ohnmacht und sagt dann nur „Ach!“, während die Männer so viel reden? Ist am Ende des Stückes Zeus auch nur ein Mensch? Warum muss man in der Schlussszene immerzu an Weihnachten denken?

Schauspiel

Man könnte sagen, eine Puppenspieler*in ist eine Schauspieler*in mit einer zusätzlichen Ausbildung für die verschiedensten Puppenarten und Objekte.

Anhand von schauspielerischen Übungen und Improvisationen werden Ausdrucksmittel bewusst gemacht. Grundlegende Fragen des Fachs werden geklärt: Was ist eine Geste, eine Situation, eine Haltung, ein Vorgang, ein Konflikt? Wie erlange ich Präsenz auf der Bühne?

Zum Handwerk einer Schauspieler*in gehört nicht nur die Beweglichkeit von Körper und Stimme. Die Studierenden lernen im schöpferischem Umgang mit sich selbst auch das bewusste Wahrnehmen, Begreifen, Benennen und Anwenden elementarer darstellerischer Mittel und damit ein bewusstes Handeln auf der Bühne.

Die Arbeit wird vertieft in einem weiterführendem Szenen- und Rollenstudium vertieft, dem ein konkreter dramatischer Text zu Grunde liegt.

Bewegung (Akrobatik, Aikido, Pantomime, Fechten, Steppen, Tanz)

Aufbauend auf neurophysiologischen Erkenntnissen und Methoden wie Feldenkrais und Rolfing wurde an unserer Schule ein speziell für darstellende Künstler entwickelter Unterricht in Bewegung eingeführt. Dieser Unterricht führt bei den Studierenden zu einem verfeinerten Körperbewusstsein, welches sich wiederum auf Bühnenpräsenz, Ausdauer, Stimmkraft, Rhythmusgefühl, Timing und Bewegungsfantasie auswirkt.

Die Studierenden begreifen die Verbindung zwischen Atem und Bewegung und verfügen über die Fähigkeit, ihre körperlichen Grenzen allmählich zu erweitern, wodurch ihre Ausdrucksmittel sowohl technisch, als auch mental vielfältiger werden.

Puppenspieler lernen, die erworbenen Bewegungsmuster auf ihr Material zu übertragen.

Verslehre

Was ist das alles: ein Vers, das Metrum, ein Text, der Gestus, die Form der Sprache, der Rhythmus? Und wozu ist das alles auf der Bühne zu gebrauchen? Verse führen ein Maß ein. Sie sondieren Sinn, Räume, Zeit. Sie halten inne, ticken anders als die Alltagssprache. Jeder, der mit Puppen, die Verse sprechen, Umgang sucht, findet den Weg zu ihnen und in sie hinein auf ganz eigene Weise. Dieser Weg dauert, verlangt aber am Ende immer eine klare Entscheidung. Da gibt es vieles, was vorher geklärt sein will. Was erzähle ich wie? Was sind die Besonderheiten des Textes, des Autors, der Tradition? Und wie mache ich das, dass sich der Gedanke einer Puppe so anhört, als würde er soeben entstehen? Wie lernt man das, einen Text zu sprechen, dass der Zuhörer ihn nicht mehr aus dem Kopf bekommt? Indem man Verse kennenlernt, sie klärt, denkt, fühlt, sie ausprobiert und spricht, immer wieder.

Freie Projekte, Studio-Inszenierung, Ensemble-Inszenierung

Ab dem III. Studienjahr gibt es mehrmals die Möglichkeit, die erlernten Fähigkeiten in theatralen Zusammenhängen zu erproben, die über das Maß der regelmäßigen Szenenvorspiele hinausgehen.

Bei den Freien Projekten geht es darum, autonom eine überschaubare Inszenierung oder Performance solistisch oder in Zusammenarbeit mit Kommiliton*innen zu entwickeln, zu gestalten, zu planen, zu entwerfen, zu bauen, zu organisieren, zu proben, zu proben, zu proben...., um sie am Ende im Rahmen des selbstorganisierten studentischen Festivals FREISPIELE oder an einem selbst gewählten Ort öffentlich zu zeigen.

Innerhalb der Studio-Inszenierung, die in Kooperation mit einem Theater stattfindet, sollen die Studierenden zum Ensemblespiel befähigt werden. Dabei lernen sie, eine dramatische Figur in ihrer Widersprüchlichkeit, Vielschichtigkeit und Entwicklung zu analysieren und innerhalb des Inszenierungsprozesses Lösungsangebote zu machen. Ziel ist das souveräne Agieren in einem Inszenierungsteam, welches noch aus Lehrkräften und Kommilitonen besteht.

Bei der Ensembleinszenierung wird es dann richtig spannend. Man ist noch Student*in, arbeitet aber bereits an einem Haus innerhalb des aus Profis bestehenden Ensembles. Jetzt bekommt man erst so richtig ein Gespür dafür, was professionelle Theaterarbeit bedeutet. Jetzt erlebt man alle Höhen und Tiefen eines Inszenierungsprozesses hautnah.

Und wenn alles gut läuft, will man die Bühne nicht mehr verlassen...

Hybride Formen

Hybride sind Mischwesen und um solche geht es in diesem Fach. Sie entstehen auf der Suche nach neuen Formen durch die Vermischung traditioneller Puppenformen, Spielweisen und Inhalte.

Die Studierenden erfinden neue, dem Inhalt und der Aussage der Geschichten/Stücke zugeordnete, adäquate gemischte Puppenformen oder ordnen bekannte Puppenarten anderen Inhalten zu.

Dabei entstehen mitunter die phantasievollsten oder skurrilsten Puppen und Objekte. Diese Objekte werden in verschiedenen Medien animiert, um die Fertigkeit, sich verschiedener Spielweisen unter Einsatz verschiedener Darstellungsformen und -techniken (als Puppenspiel, Objekttheater und als Schauspiel) bedienen zu können, zu üben.

Kulturmanagement

Da sich viele unserer Studierenden bewusst für eine Laufbahn als freiberufliche Künstler*innen entscheiden, um eigene Ideen zu verwirklichen, ist das Fach Kulturmanagement immer wichtiger geworden. Es bietet Raum, sich mit den grundlegenden Fragen des freien Produzierens, ob als Solist*in oder innerhalb eines Künstlerkollektivs, frühzeitig auseinander zu setzen.

Ziel des Unterrichts ist es, sich die Grundlagen des Projektmanagements und Marketings praxisnah anzueignen, diese Bereiche als selbstverständliche Bestandteile des künstlerischen Produktionsprozesses zu verstehen und auch hier die Kreativität lustvoll zu entfalten.

Musik

Können Puppen singen? Natürlich! Puppen handeln, bewegen sich, sie sprechen. Alles was wir Menschen auch tun. Also können sie auch singen. Um das zu erreichen erlernt jede Puppenspieler*in auch das Singen. (Es muss ja nicht unbedingt die große Oper sein...)

Unsere Studierenden lernen erst einmal, mit anderen im Chor zu singen. Dann singen sie allein, begleitet vom Klavier. Später wird diese Erfahrung auf die Puppe übertragen. Sie steht dann im Rampenlicht, während die Puppenspieler*in ihr ihre eigene Stimme leiht.

Wird die Spieler*in in der Handlung in einen musikalischen Vorgang eingebunden, entsteht Musiktheater. Formen des Musiktheaters sind heute so vielfältig wie das Theater selbst. Hier gibt es noch viel zu entdecken und zu erforschen und unsere Schule lädt dazu ein.

Technologie des Puppenbaus

Woraus sollte ich den Kopf machen? Warum hält das nicht? Kann man Aluminium schweißen? Kann sich das auch von alleine bewegen? Wie halte ich das am Besten? Wieso sieht das bei Dir so einfach aus? Kann ich nicht einfach einen Cutter nehmen? Wie groß soll das Loch sein? Und wie versorge ich das dann mit Strom? Kann ich mich dann da auch draufstellen? Was soll das Ganze?...

Auf diese und weitere sich ganz noch ergebende Fragen findet man in unserer Werkstatt und im Fach Puppenbau Antworten.

Theorie der Puppenspielkunst

In diesem Fach geht es um Bezüge des eigenen künstlerischen Schaffens zu dem, was andere schon gedacht, gesagt, geschrieben und getan haben.

Der Unterricht hat das Ziel, die eigene ästhetische Position zu schärfen.

Wo stehe ich selber und an welchen Diskurs knüpft meine Arbeit an? – Denn dass sie anknüpft, ist klar. Bewusst oder unbewusst. So persönlich eine Arbeit auch immer sein mag und sein muss, immer steht sie in der Zeit und weist über die Person ihrer Schöpfer*in hinaus.

Spätestens der Zuschauende wird das, was er erlebt und sieht, in Bezug setzen zu dem, was er kennt. Dieses Fach muss also vermitteln, was der jeweilige Zeitgeist kennt, und was interessant wäre, sonst noch zu kennen.

Marionette

Die Marionette, an Fäden geführt, wird immer wieder als Bild für den Menschen in Abhängigkeit zu höheren Mächten bemüht. Wer aber schon einmal versucht hat, eine Marionette zu führen wird merken, wie eigenständig und eigensinnig dieses kleine Wesen aus Holz ist. „Die macht ja, was sie will!“ Genau – denn sie folgt nur ihrem Schwerpunkt. Das ist dann eben Physik! Physikalisch gesehen ist die Marionette ein Pendel, bzw. mehrere ineinander gehängte Pendel.

Das Spiel der Marionette erfordert viel Übung, Hingabe und Geduld. Wenn es aber einmal soweit ist, lebt diese Puppenart wie keine andere.

Gestaltungslehre

Im Fach Gestaltungslehre stehen die Dinge im Mittelpunkt, die wir zum Spielen benutzen. Wir erforschen sie von allen Seiten, ihre Form im zwei- und dreidimensionalen Raum und ihre Wirkungsweise. Wir lernen zu verstehen, warum einige Formen oder Figuren ausdrucksstärker oder wiedererkennbarer sind als andere. Wir beginnen mit dem Sehen und Erfassen von einfachen Linienabläufen und räumlichen Formen.

Dann setzen wir unsere eigenen Visionen beim Zeichnen und Modellieren um. Es zeigt sich, dass jeder Studierenden andere Begabungen hat. Manch einer ist ein guter Zeichner, ein anderer erzielt erstaunliche Ergebnisse in Ton. Und wieder ein anderer hat die skurrilsten Ideen. Diese Fähigkeiten gilt es zu erkennen und zu fördern. Am Ende werden die Ergebnisse präsentiert - eine Sammlung von Köpfen, Körpern, Tieren, Menschen oder Mischwesen, also alles, was die Fantasie erschafft.