Widerständige Theaterpraxis in zunehmend rechter Hegemonie

Wie sieht widerständige Theaterpraxis in einer Gesellschaft mit zunehmend rechts-politischer Strömung aus?

An zwei partizipativen side specific Theaterprojekten, eins am Obersalzberg und eins in Demmin, werden Felder möglicher Intervention vorgestellt, die sich mit transgenerationalem Trauma und postfaschistischer Gegenwart beschäftigen. Auch besprechen wir, welche Einflussnahme die aufstrebende Rechte mit der Ideologie eines rechts-völkischen Gedankens auf Medien und Theater einnehmen möchte, sowie welches Feindbild an der traditionell linken Theaterpraxis von ihr kontruiert wird.

Rednerin: Leonie Adam (Absolventin der Dramaturgie)