Slaap Lekker

Trauer ist schwierig. Manchmal lachen wir, manchmal weinen wir, und manchmal ... sind wir einfach voller Gefühle. Aber es gibt eine kuriose Sache: Manchmal besuchen uns die Menschen, die wir verloren haben, in unseren Träumen. Ist es unser Unterbewusstsein, das uns austrickst, eine himmlische Berührung oder vielleicht eine stille Botschaft, die uns erreichen möchte? Wie wäre es, wenn wir, anstatt ständig weiterzulaufen, einen Blick in diese Träume werfen könnten? Was wäre, wenn wir einen Raum schaffen könnten, um die Geschichten derer zu hören, die Trauer erlebt haben? Im Gegenzug könnten wir über unsere eigenen Träume und Erfahrungen nachdenken. Ships in the Night ist ein VR-Stück, das aus Gesprächen mit Menschen über ihre Erfahrungen mit Trauer, Tod und Träumen entstanden ist, in der Hoffnung, einen Raum zu schaffen, um einen echten Dialog über den Tod und dessen Auswirkungen auf unser Leben zu führen.

Workshop Facilitation: Ella Shields 
Spiel: Angelica Black, Rohan Mirkovic, Veronika Rišňovská
Programmierung: Jeffrey van der Geest

Grieving is tough. Sometimes we laugh, sometimes we cry, and sometimes we just... feel. But there's this curious thing that happens—sometimes the ones we have lost visit us in our dreams. Is it our subconscious playing tricks on us, a touch of the divine, or maybe a silent message trying to reach us? Imagine if, instead of simply pushing on, we could pause and take a peek into these dreams. What if we could create a space to hear the stories from those who have experienced grief? In turn we could reflect on our own dreams and experiences. Ships in the Night is a VR piece created from conversations with individuals about their experiences of grief, loss and dreams with the hopes of creating a space to discuss and foster meaningful dialogue about death and the ripples it’s effects have on our lives.